Erläuterung
zum Caitanya Caritamrita 12.8:
Srila
Bhaktisiddhanta Sarasvati Thakur wollte soviele Bücher wie möglich
drucken und sie in der ganzen Welt verteilen. Wir haben diesbezüglich
unser Bestes versucht, und wir erhalten Resultate die unsere
Erwartungen übertreffen.
Die
Mission von Caitanya
Der Herr
Caitanya Mahaprabhu wies Seine Schüler an, Bücher über die
Wissenschaft von Krischna zu schreiben, eine Aufgabe, welche
diejenigen, die Ihm nachfolgen, bis zum heutigen Tag weiterhin
ausführen.
Unterhaltung
vom 10. April 1977 in Bombay:
Prabhupada:
Ja. Ich chante. Wenn ich nicht schreibe, chante ich.
Selbstverständlich gibt es Ausnahmen. Was kann man gegen dieses
körperliche Hinderniss tun? Ansonsten chante ich, oder ich lese
Bücher, oder ich schreibe Bücher.
Brief an
Upendra, Los Angeles, 6. August 1970:
Diese
Dinge sind zu sehr eine ärgerliche Ablenkung für mich, ich möchte
nur Zeit finden, Bücher zu schreiben, um damit meinen spiritueller
Meister zufrieden zu stellen.
Srimad
Bhagavatam, 8.1, Zusammenfassung:
Ich
versuche ohne Unterlass Bücher zu veröffentlichen, wie es mein
spiritueller Meister vorgeschlagen hat … Weder bin ich ein grosser
Gelehrter noch ein grosser Gottgeweihter; ich bin nur ein demütiger
Diener meines spirituellen Meisters, und ich versuche ihn durch das
Veröffentlichen dieser Bücher so gut ich kann zu erfreuen, mit der
Unterstützung meiner Schüler in Amerika.
Erläuterung
zum Srimad Bhagavatam 10.2.31:
Deshalb
ist es die Pflicht des Acharyas, Bücher zu veröffentlichen, welche
den zukünftigen Interessenten helfen, die Praktik des Dienstes
anzunehmen und fähig zu werden, durch Gottes Gnade zurück nach
Hause zu Gott zu gelangen.
Prabhupada
am 21 Februar 1976 in Mayapur in einem Vortrag zum Erscheinungstag
von Srila Bhaktisiddhanta Sarasvati Gosvami Prabhupada:
Er (Srila
Bhaktisiddhanta) fuhr fort dass “es keine Notwendigkeit gibt, viele
Tempel zu errichten. Lieber veröffentlichen wir ein paar Bücher.”
So hat er das gesagt. Er sagte: “Wir haben diese unsere Gaudiya
Math in Ultadanga angefangen. Die Miete war sehr gering, und wenn wir
2 bis 250 Rupien auftreiben konnten, war das sehr gut und es ging
weiter. Aber seit dieser J.V. Datta uns diesen Marmorstein
Thakurabari gegeben hat, hat der Wettkampf zwischen den Schülern
zugenommen, und deshalb mag ich es nicht mehr. Lieber würde ich den
Marmor herausnehmen, verkaufen, und einige Bücher veröffentlichen.”
Diesen Punkt habe ich aufgegriffen, und er hat mich auch speziell
angewiesen, dass “wenn du zu Geld kommst, versuche Bücher zu
veröffentlichen”. Durch seine Segnung wurde es mit eurer Mitarbeit
zum Erfolg. Jetzt werden unsere Bücher auf der ganzen Welt verkauft,
und es ist ein sehr zufriedenstellender Verkauf. Deshalb versucht
euch an diesem speziellen Tag des Erscheinens von Bhaktisiddhanta
Sarasvati Thakur an seine Worte zu erinnern, dass er wollte, dass
viele Bücher über unsere Philosophie veröffentlicht werden, und
dass sie speziell der englischsprachigen Bevölkerung zugänglich
gemacht werden, weil Englisch jetzt die Weltsprache ist. Wir reisen
in der ganzen Welt umher. Überall sprechen wir Englisch und es wird
fast überall verstanden. Also verlange ich von meinen Schülern, die
mit mir zusammenarbeiten, an diesem besonderen Tag des Erscheinens
von Bhaktisiddhanta Sarasvati Thakur, ausdrücklich, zu versuchen,
möglichst viele Bücher herauszugeben und auf der ganzen Welt zu
verteilen. Dies wird sowohl Caitanya Mahaprabhu wie auch
Bhaktisiddhanta Sarasvati Thakur gefallen. Ich danke euch vielmals.
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